Mit unseren 3 Ausbildungsschiffen und Skippern hatten wir gleich am Freitagabend einen angenehmen Start in den Törn mit Curry und Reis, sowie vielen netten Gesprächen.
Die ersten zwei Segeltage haben wir mit einem Schlag bei sehr leichtem Wind und sonnigem Wetter nach Enkhuizen und wieder zurück zur Flevomarina verbracht, wobei auch hier schon eifrig die ersten Manöver geübt wurden.
Ab Dienstag war das Schönwettersegeln dann vorbei, Wind und Wellen haben sich nach und nach verstärkt, wodurch unsere Frustrationstoleranz auf die Probe gestellt wurde. Viele Manöver klappten bei den erschwerten Bedingungen erst nach mehreren Versuchen, doch nach und nach haben wir ein Gefühl für die Übungen bekommen, sodass es immer besser klappte.
Das Wichtigste bestand darin, die Ruhe zu bewahren und die Aktionen Schritt für Schritt zu planen.